Im Gespräch: Sören Gruhl

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Sören steht Rede und Antwort
Der Umgang mit großen wie auch mit kleinen Wohnungsunternehmen, der auch in teilweise schwierigen Situationen sachlich, respektvoll und freundlich verläuft
Unsere Mitgliedsunternehmen erwarten von uns Unterstützung bei ihren Fragestellungen. Zurecht! Die Themen werden aber immer komplexer. Hier ist es gut, dass wir im Verband auf die Kollegen der anderen Fachdisziplinen zurückgreifen können. Ob Rechts-, Steuer-, Organisations- oder Personalberatung, die Kollegen der Assekuranz oder der Wirtschaftsprüfung, die ganzheitliche Beratung mit hohem Praxisbezug zeichnet uns aus.
Der Anspruch immer auf dem neuesten Stand zu sein. Novellierungen von Gesetzen und Normungen zu kennen, bevor diese dem breiten Publikum bekannt werden, ist nicht leicht. Dank unserer Zusammenarbeit mit dem GdW, den vielen Weiterbildungsmöglichkeiten, der Vernetzung in der Branche und natürlich im Verband sind wir fast immer up to Date, wenn nicht sogar einen Schritt voraus.
Viele Dienstreisen entfallen heute dank der Möglichkeit von Videokonferenzen. Das hilft nicht nur bei den größeren Distanzen. Auch ist es möglich, Besprechungen kurzfristiger oder öfter anzusetzen, da längere Reisezeiten nicht berücksichtigt werden müssen. Und ja, ich habe jetzt auch mehr Zeit für meine Familie.
Die Digitalisierung wird die Wohnungswirtschaft in der technischen Bestandsbewirtschaftung nachhaltig verändern. Nicht sofort aber mittelfristig werden Themen wie Smart Building und Smart Home die Technik der Wohngebäude bestimmen. Dies hilft dann auch die Gebäude klimaneutral(er) zu betreiben.